Wort des Monats – Archiv

Wort des Monats – Archiv

MAI 2012

PÅTÅR (schw.)

Nirgends wird so viel Kaffee getrunken wie in Skandinavien. Böse Zungen behaupten zwar, diese Kaffee-Begeisterung sei in erster Linie quantitativer und nicht qualitativer Natur? aber wie dem auch sei: der Kaffee ist ein nicht wegzudenkender Teil des skandinavischen Alltags. Es heißt, in einem Wiener Kaffeehaus könne man stundenlang bei einer Tasse Kaffee sitzen. In Skandinavien kann man das nicht – man sitzt bei mehreren Kaffeetassen. Ist die erste Tasse Muntermacher geleert, gießt man sich an der Theke (in skandinavischen Kaffeehäusern ist oft Selbstbedienung angesagt) einfach eine zweite  ein. Diese Neuauffüllung wird in Schweden PÅTÅR genannt und ist nicht nur nicht umsonst, sondern auch meistens gratis: påtår gratis.

JUNI 2012

ULKOILU (finn.)

Das Wort ULKOILU ist vom Verb „ulkoilla“ abgeleitet, welches wortwörtlich (sozusagen morphologisch) „draußen“ bedeutet, also ich drauße, du draußst, er/sie/es draußt? In Ermangelung eines passenden Verbs müssen wir im Deutschen also nach Umschreibungen suchen. Das Finnisch-Deutsche Großwörterbuch bietet als Übersetzung „kampieren“, gefolgt von „[viel] draußen an der frischen Luft sein, [viel] spazieren gehen“. Das kommt schon näher, birgt aber auch die Gefahr, dass „ulkoilla“ mit mitteleuropäischem oder gar mediterranem Spazieren verwechselt wird. Denn das ist es beileibe nicht! Mögen doch die anderen in ihrem Sonntagsanzug flanieren – traditionsbewusste FinnInnen hüllen sich in tuulipuku (Windbreaker) ein und legen im zügigen Schritt los. Wobei das ulkoilu zwar durchaus im flotten Tempo erfolgen kann, aber das Entscheidende ist, dass es niemals in Sport ausartet, sonst wäre es eben liikunta (sportliche Bewegung). Eine Übersetzung, die das Wesen von ulkoilu annähernd erfasst, wäre demnach, kurz und bündig, „sich in der frischen Luft tüchtig, aber nicht sportlich zu bewegen, ohne besondere Regeln zu befolgen“.

JULI 2012

LAGOM (schw.)

Die Tätigkeit des Über-setzens führt ja nicht nur von einer Sprache in die nächste,  sondern manchmal auch von einem Ufer zum anderen: über Untiefen hinweg, an  gefährlichen Klippen vorbei. Und hier wie dort droht die Gefahr des Scheiterns, auch im reißenden Strom der Idiome. Was aber, wenn die Überfuhr idealerweise mittendrin enden soll, zwischen allen Ufern und Positionen? Auch das kann ein Ziel sein und gerade richtig. Zum Beispiel lagom, ein Wort aus dem Schwedischen, für das es keine direkte Übersetzung ins Deutsche gibt. Es bezeichnet eine in Skandinavien weit verbreitete Abneigung gegen Extreme, die Bevorzugung eines vernünftigen, also nicht „mittelmäßigen“ Mittelmaßes.  Lagom bedeutet nicht zu viel und nicht zu wenig. Astrid Lindgren lässt in ihrem Roman „Emil i Lönneberga“ die Fleischklößchen für das Ortsfest „Lagom stora, lagom runda och lagom bruna“ sein, also „so groß, rund und braun, wie sie sein müssen“. Genauso erfreulich ist es, wenn das Wetter im Urlaub lagom warm ist, man auf der Autobahn lagom schnell voran kommt und die Portionen im Restaurant lagom groß sind. Drum verwundert es auch nicht, dass lagom ein beliebtes Element in der Geschäftssprache ist: Lagomwhite bietet weiße (also genau richtig weiße) Möbel an, und Lagom Skandinavia führt in die Welt des skandinavischen Designs ein.

AUGUST 2012

Leðurblökumaðurinn (isl.)

Anders als in den deutschsprachigen Gefilden, wo niemand auch nur den leisesten Anstoß daran findet, dass englischsprachige Namen englischsprachig bleiben, verfolgt man in Island einem strikten Sprachpurismus. So wird der amerikanische Fledermausmensch Batman konsequent zum „Lederflügelmann“: Leðurblökumaðurinn. Ein im Internet kursierender Witz zeigt dieses schöne Wort und kommentiert: „Frag mich also nicht mehr, warum ich immer noch nicht so fließend Isländisch spreche“. Die insuläre Übersetzungspolitik hat auch schon viele andere kreative Leistungen hervorgebracht. So heißt der Computer selbstredend nicht Computer, sondern tölva, eine Zusammenziehung aus tala (Zahl) + völva (Wahrsagerin). Und folgerichtig  wird dann die E-Mail zur Tölvupóstur, zur „Post, die von der Zahlenwahrsagerin verschickt wird“.

SEPTEMBER 2012 

PAKKOPULLA (finn.)

Ob als Striezel in Zopfform oder in Kleinformat als Brioche ; ob pulla (finn.), bulle (schw.),  bolle (dän., norw.)  oder bolla (isl.)  –  diese Hefe/Germteigbackwaren sind in Skandinavien immens beliebt.

So beliebt, dass sie als Alltagskost angesehen werden, als banale Begleiterinnen für den Nachmittagskaffee unter der Woche.  Nun war es aber in Finnland lange Zeit ein Muss, Gäste mit „sieben Sorten“, d.h. mit sieben verschiedenen Süßwaren zu bewirten.  Nebst  raffinierteren Versuchungen wie Torten (1 St.) und Kuchen (2 St.) sowie Keksen (3 St.) war pulla selbstverständlich stets dabei. Die Speisefolge verlief bis zum krönenden Abschluss, also zur Torte, hin. Und begonnen wurde dabei logischerweise mit dem, das am wenigsten spektakulär war,  also dem pulla. Erfahrenen Naschkatzen erschien diese obligatorische pulla-Runde bald als kleine Hürde vor dem richtigen Schlemmen, und so wurde das Eröffnungsgebäckzum Zwangs- (also pakko-) pulla.  Da siebengängige Süßwarengelage mittlerweile nicht mehr die Norm sind  (auch wenn sie durchaus hin und wieder praktiziert werden!), hat sich die Bedeutung inzwischen auf Abstrakteres verschoben. So dass pakkopulla  heute weit weniger Süßes, nämlich eine lästige Pflicht  bezeichnet.

MÄRZ 2013

ÅBO

Kreuzsworträtsel-Fans kennen diesen Klassiker: Finnische Hafenstadt (schwed. Name) und die Antwort: Abo. Und doch ist die Antwort falsch. Denn die besagte finnische Hafenstadt heißt ÅBO – der für deutschsprachige Augen kaum wahrnehmbare Ring auf dem Anfangsbuchstaben ist keineswegs drucktechnischer Dreck, sondern macht aus einem A ein O. Der Buchstabe Å kennzeichnet im Schwedischen schlicht und einfach den O-Laut, da mit dem Buchstaben O in der Regel ein U-Laut gemeint ist. Die richtige Aussprache lautet also [o:bu], bzw. auf deutsche Orthografie übertragen etwa Ohbu. Da der Buchstabe Å in der finnischen Sprache nicht verwendet wird, heißt er im Finnischen „das schwedische O“. Da das Schwedische die zweite offizielle Sprache Finnlands ist, gehört er aber dennoch zum finnischen Alphabet. Sie finden ihn gleich vor den Buchstaben Ä und Ö, was gut zu wissen ist, sollten Sie jemals in einem finnischen (oder schwedischen) Telefon- oder Wörterbuch blättern wollen!

APRIL 2013

TROLL

Was ein Troll ist, weiß auch hierzulande jedes Kind: Ein Troll ist ein hässliches, langnasiges, lichtscheues, am ganzen Körper behaartes Fabelwesen aus der skandinavischen Mythologie, das den Menschen nicht gerade freundlich gesinnt ist.

Dass es aber mehrere Trollarten gibt, wissen vielleicht nur wenige, und dass es sogar weibliche, hübsche Trolle gibt, die sogenannten Huldras, die Männer gerne in den Wald locken – ja, das erfährst Du jetzt hier bei ScanLang. Die norwegische Huldra erkennst Du daran, dass sie zwar ziemlich sexy ist, aber einen Kuhschwanz hat. Ein anderer wichtiger Troll ist der Fossegrimen, der schon so manchem Geiger heimlich gegen gutes Fleisch das Geigenspiel beigebracht hat. Seine Fiedel muss allerdings einiges aushalten, denn er lebt unter einem Wasserfall.

Im Wald findest Du den hässlichen, einäugigen Skogtroll, der so stark ist, dass er sogar Baum entwurzelt. Dem norwegischen Maler  Theodor Kittelsen verdanken wir einige Bilder des unheimlichen Nökk, wie er mit seinen glühenden Augen aus dem Teich starrt oder als weißes Pferd im Begriff ist, einen jungen Burschen im See zu ertränken. Im Gegenzug dazu sind die Nisser schelmische und intelligente Kobolde, die den Menschen normalerweise ganz gut gesinnt sind.

Für jene, die es wirklich wissen wollen: Troll leitet sich von norweg. trylle (zaubern) ab. Heutzutage bezeichnet man auch Leute, die in Diskussionsforen im Internet permanent stören und provozieren als Trolle (vgl. engl. ködern). Außerdem hieß mal ein Motorroller aus der DDR so, und auch eine norwegische Automarke bekam unverdienterweise diesen Namen. Was die Vorfahren der österreichischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Irma von Troll wohl mit jenen Fabelwesen zu tun hatten…

MAI 2013

FINLANDSBÅT/RUOTSINLAIVA

Diese zwei sehr unterschiedlich anmutenden Wörter verhalten sich zueinander wie Morgenstern und Abendstern: sie bezeichnen beide dieselben Schiffe, die zwischen Finnland und Schweden verkehren. Finlandsbåt ist, wie auch für Nicht-Schwedischkundige leicht nachvollziehbar, das schwedische Wort für ein Boot (d.h. ein Schiff), das nach Finnland fährt, während das finnische ruotsinlaiva, bedeutend weniger verständlich, ?Schwedenschiff? bedeutet. Und wie sich Morgenstern und Abendstern auf dasselbe Ding, also den Planeten Venus beziehen, haben auch diese zwei Bezeichnungen dasselbe Bezugsobjekt, also Schiffe der Reedereien Silja Line oder Viking Line, die zwischen Stockholm in Schweden und Helsinki bzw. Turku in Finnland verkehren. Finlandsbåt/ruotsinlaiva auf bloße Verkehrsmittel zu reduzieren würde aber bedeuten, ihr Wesen gründlich zu verkennen. Denn für die Mehrzahl der Reisenden ist das Erreichen der Stadt A von Stadt B zweitrangig – ein Flug wäre bedeutend schneller und in Zeiten der Billigfluglinien nur unwesentlich teurer. Was zählt, ist das Reisen selbst: die „Boote“ sind in Wirklichkeit luxuriöse Konsumtempel, die jedem mondänen Kreuzfahrtschiff das Wasser reichen können. Das Zauberwort hieß lange Tax free: Da die Schiffe das Vorrecht hatten, Waren steuerfrei verkaufen zu dürfen, erreichten die Preise von Süßwaren, Parfüms und – vor allem!-  Alkoholika, ihrer Steuersätze beraubt, fast schon mitteleuropäisches Niveau.

OKTOBER 2013

RAVINTOLAPÄIVÄ (finn.)

Wer hat nicht schon diesen Traum geträumt: ein eigenes Lokal zu besitzen. Mit den Gästen zu parlieren, ein paar Lieblingsgerichte zu servieren, gehobenen Ulk zu kultivieren. Jeder Tag eine Party, und den Abwasch erledigt die Maschine. Daß es in der gastronomischen Praxis dann weit weniger entspannt zugeht, hat sich zwar auch schon herumgesprochen, trotzdem gilt: Träume sind Schäume, manchmal aber werden sie,  zumindest für einen Tag, wahr. Ravintolapäivä zum Beispiel, der finnische Restauranttag, ist so eine traumhafte Erfindung, die es allen Hobbyköchen und -köchinnen ermöglicht, ganz formlos ein Restaurant zu eröffnen. Für 24 Stunden nur, aber das viermal im Jahr, und welche großen Dinge haben nicht schon klein begonnen. Die Spielregeln sind einfach: ob Kaffeehaus, Restaurant oder Bar, alles ist möglich und das überall wo sich Tische aufstellen lassen – daheim oder im Büro, in Parks oder auf der Straße. Seit 2011 gibt es diese nahrhafte Institution, die sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit erfreut und auch bereits international gern kopiert wird. Ob aus dem restauranttechnischen Ein(tags)stand dann eine lukullische Dauerbeziehung wird oder ob es beim zarten Versuch bleibt, das entscheidet sich ganz über die kulinarischen, ökonomischen und organisatorischen Fähigkeiten der BetreiberInnen, aber so manche/r ist auf diese Weise schon im wahrsten Wortsinn auf  den Geschmack gekommen. Und am Ende der Geschichte, wenn sie denn zum Erfolg geführt hat: einige Lokale mehr von der sympathischen Sorte, auf denen geschrieben steht: Hier kocht der Chef.

Übrigens: ScanLang ist von Zeit zu Zeit auch dabei – zuletzt am 18. August 2013, als „Délices du Nord“ einen Tag lang skandinavische Spezialitäten in der finnischen Kirche in Wien servierte. Ein Grund mehr, sich den Tag zu merken!

DEZEMBER 2013

JUL/JOULU

Weihnachtskarten zu schicken ist eine frühwinterliche Massensportart in Skandinavien. Wer schon mal eine skandinavische Weihnachtskarte erhalten hat, hat vielleicht auch schon den einschlägigen Gruß God jul (dän/nor/schwe) bzw. Hyvää joulua (finn.) wahrgenommen.

Jul ist ein altes germanisches Wort (bzw. im Finnischen Lehnwort). Das Wort Jul existiert zwar auch im Deutschen, hat aber heutzutage einen unangenehmen Klang, da es unter den Nationalsozialisten Bestrebungen gab, das christliche Weihnachtsfest durch das „germanische“ Jul zu ersetzen. In Skandinavien ist es aber nach wie vor die ganz normale Bezeichnung für Weihnachten – mit dem heidnischen Mittwinterfest wurde auch das Wort übernommen. Allerdings ist es in Skandinavien nicht nur der Name, der deutliche Anklänge an heidnische Traditionen vorweist, auch manche heidnische Bräuche leben im skandinavischen Weihnachten weiter. So ist der finnische Weihnachtsmann, joulupukki, kein direkter Nachkomme des altchristlichen Bischofs Nikolaus und schon gar nicht des amerikanischen Santa Claus?, sondern firmierte in Gestalt eines als Bock (pukki) verkleideten Mannes, der von Haus zu Haus gezogen ist und mit reichlich Alkohol bewirtet wurde. Noch immer ist es in Finnland üblich, dass der Weihnachtsmann (traditionell ein männlicher Verwandter, heutzutage immer mehr ein „Mietbock“ auf Honorarbasis) am Heiligen Abend im Hause vorbeischaut. Die Bocksmaske hat der Weihnachtsmann inzwischen zugunsten eines Santa Claus-Kostüms abgelegt, aber noch immer wird der Weihnachtsmann gelegentlich verdächtigt, dem edlen Tropfen nicht ganz abgeneigt zu sein. Deshalb wird in Weihnachtsmann-Angeboten im Anzeigenteil der Zeitungen mit raitis joulupukki („nicht-trinkender Weihnachtsmann“) geworben?

JÄNNER 2014

VUOSI

Das finnische Wort vuosi ist berüchtigt. Nicht wegen der Bedeutung („Jahr“), sondern wegen seiner grammatikalischen Flexibilität: die Wörterbuchform (Nominativ) vuosi zu kennen hilft nicht wirklich weiter, wenn im Text die flektierte Form vuoden („des Jahres“), vuotta („das Jahr“ als Objekt) oder vuonna („im Jahr“) entgegenlacht. Dieses Phänomen ist typisch für die älteste Schicht des finnischen Wortschatzes. Zum Glück sind beileibe nicht alle finnischen Wörter so kompliziert zu handhaben: in der Regel genügt ein bloßes Hinzufügen von der jeweiligen Fallendung. Beim Wort ruusu („Rose“) braucht man nichts anders als ein paar einfache, gleichbleibende Buchstaben, um den Kasus zu signalisieren, und so sind ruusun, ruusua und ruusussa selbst mit minimalen Sprachkenntnissen leicht zu identifizieren. So gesehen ist es nicht wirklich komplizierter als die deutsche Grammatik mit ihren Präpositionen. In der einen Sprache schreibt man die grammatikalische Silbe halt vor dem Wort, in der anderen im Anschluss des Wortes. Und wenn man noch bedenkt, dass das Finnische kein grammatikalisches Geschlecht hat, hat man Anlass, die Vorstellung von der „schwierigen“ finnischen Sprache wenn nicht zu verwerfen, so doch zumindest zu revidieren!

JÄNNER 2015

Order here, pay here: Dynamik der anderen Art

Einem aufmerksamen Reisenden fielen auf dem Hauptbahnhof der finnischen Stadt Tampere zwei kleine Schilder auf. Die durchaus touristenfreundlich zweisprachig beschrifteten Schilder enthielten Anweisungen für den Kauf von Imbissen: auf dem einen Schild stand Tilaa tästäOrder here und auf dem anderen Maksa tähänPay here. Unser Reisender hatte Schwierigkeiten, das sich wiederkehrende Wort „here“ von den finnischen Sätzen her ausfindig zu machen. Schlau wie er war, konnte er erkennen, dass es dasjenige Wort sein muss, das jeweils mit den Buchstaben „tä“ beginnt, aber warum in aller Welt heißt es einmal tästä und einmal tähän?

Die Antwort lautet: eigentlich bedeutet keines von diesen Wörtern „hier“. tästä bedeutet wortwörtlich „hierher“ und tähän „hierhin“. Im Gegensatz zum Deutsch ist das Finnische nämlich eine sogenannte dynamische Sprache. Mit Innovationsgeist hat dies allerdings nichts zu tun, sondern mit den sprachlichen Strukturen: denn dynamisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Finnische oft den wohin– oder woher-Fall verwendet, wo im Deutschen ein statischer Fall, nämlich ein wo-Fall einsetzt wird. So sagt man im Finnischen nicht nur „irgendwohin bezahlen“ und „irgendwoher bestellen“, sondern auch „eine Ware aus einem Laden kaufen“, „sich einen Film aus dem Fernsehen anschauen“ und „die Schlüssel nach Hause vergessen“. Diese sind nicht nur für Deutschsprachige berüchtigte Stolpersteine, sondern genauso für finnischsprachige Deutschlernende!