Mitarbeiterzufriedenheit messen und steigern

Als HappyOrNot-Partner in Österreich haben wir über 100 Projekte erfolgreich durchgeführt. Organisationen setzen unser HappyOrNot-System zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ein. Unsere Smiley Terminals und die digitalen Eingabemöglichkeiten erheben bei vielen österreichischen Organisationen die Zufriedenheit der Mitarbeiter permanent.

Wie funktioniert die permanente Messung der Zufriedenheit von Mitarbeitern?

Die Smiley Terminals sind in wenigen Minuten aufgestellt und zur Feedbackerfassung der Mitarbeiter startklar. Die Feedbackquote ist meist bei 40 % täglich – über mehrere Jahre. Die Smiley Digitals erlauben Ihren Angestellten bei der Remote Arbeit,  über das Unternehmens-Intranet Feedback zu ihrer Bewertung des Arbeitstages abzugeben.

Die drei Phasen der Messung und Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit: Messen, Monitoren und Verbessern der Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Abbildung oben: Das Messsystem zur Mitarbeiterzufriedenheit von HappyOrNot. Dies ermöglicht die kontinuierliche Arbeit an der Optimierung des Arbeitsumfeldes auf Basis der Messwerte.

Die Teamleitung erhält so täglich ein E-Mail mit einer grafischen Übersicht zum Tag: Wie haben die Teammitglieder den Arbeitstag bewertet? Wie sieht der Tag im Vergleich zu anderen Tagen aus?

Die Mitarbeiterzufriedenheit wird so von den Abteilungsleitungen einfach und permanent gemessen und verfolgt. Die Arbeitsplatzzufriedenheit wird zum Projekt der Abteilung – HR stößt es nur gelegentlich an. Unternehmen in Österreich wie Bilfinger Industrial Services, RS Components, Energie Klagenfurt oder Flextronics erhalten auf effiziente Weise Mitarbeiterfeedback und messen damit die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem Arbeitstag oder die Wahrnehmung der Arbeitssicherheit.


Welche Auswertungen erhalten Sie bei der Messung der Mitarbeiterzufriedenheit?

Die Reports mit den grafischen Zufriedenheitswerten der Mitarbeiter kommen einerseits täglich, wöchentlich und monatlich per E-Mail zu den Abteilungsleitungen. Weiters können User die Reporting-Oberfläche über Benutzername und Kennwort besuchen.

Sie sehen so die Werte zur Zufriedenheit der Mitarbeiter pro Abteilung, pro Arbeitstag oder nach Tageszeit. Mitarbeiterzufriedenheit wird zu einem Key Performance Indicator (KPI). Die Entwicklung dieses Index ist für die Manager völlig einfach zu monitoren. Außerdem können Sie auf den eNPS® (employee Net Promoter Score) umschalten. Wir stellen dazu die Kennzahlen für die Mitarbeiterzufriedenheit aus europäischen Organisationen anonym zur Verfügung, damit Sie Ihre Organisation hinsichtlich des Messwertes mit der Branche vergleichen können.

Grafisches Auswertungsergebnis auf einem Tablet für die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit.
Bild oben: Diese HappyOrNot-Auswertung zeigt die Zufriedenheitswerte mit dem Arbeitstag als Monats-Report und kommt als E-Mail ©HappyOrNot Ltd. Finnland.

Warum ist die Mitarbeiterzufriedenheit so bedeutsam?

Viele Arbeitgeber sind auf der Suche nach Fachkräften und Spezialisten. Diese Nachfrage ergibt sich aber nicht bloß durch die Ausweitung der Geschäftstätigkeit einer Organisation. Ein weiterer Grund ist der Abgang von Mitarbeitern. Wenn eine Firma oder eine Institution die Fluktuationsrate reduzieren möchte, müssen sich nicht nur die HR-Manager die Frage stellen, wie es mit der Arbeitgeberattraktivität aussieht. Dabei kann die Einführung eines Gütesiegels sinnvoll sein. Hier muss sich die Organisation je nach Erhebungsmethode verschiedenen Kriterien stellen und das Gütesiegel wird dann auch für den Aspekt eingesetzt, mögliche Arbeitnehmer von der Qualität als Arbeitgeber zu überzeugen.

Um eine Platzierung als Top-Arbeitgeber zu erhalten und damit den Wettbewerb um die raren Fachkräfte für sich zu entscheiden, muss als Ausgangsfaktor die Mitarbeiterzufriedenheit permanent gemessen und ausgebaut werden. 2019 ist die Mitarbeiterbindung die wichtigste Aufgabe von Führungskräften. Im DACH-Raum hat bei 95 Prozent der befragten Führungskräfte die Bindung der Mitarbeiter die höchste Priorität (Quelle: Global Workforce Leadership Trends Report). Somit ist nun die Rekrutierung der am besten geeigneten Mitarbeiter – bis dahin an der ersten Position der Aufgaben von Führungskräften – an die zweite Stelle gerückt.

Es gibt aber noch weitere entscheidende Gründe, warum Organisationen die Mitarbeiterzufriedenheit permanent messen und beeinflussen sollten:

Engagierte Mitarbeiter sind ein Wettbewerbsvorteil. Motivierte Mitarbeiter haben

1.) Eine höhere Produktivität

2.) Eine größere Innovationsrate

3.) Höhere Loyalität

4.) Eine positive Arbeitsatmosphäre wirkt sich auch auf die Kundenzufriedenheit positiv aus.

Eine Mitarbeiterin drückt auf einen der vier Knöpfe des Terminals. Dieser Buzzer misst somit die Zufriedenheit dieser Mitarbeiterin mit dem Arbeitstag.
Bild oben: Eine Mitarbeiterin drückt auf einen der vier farbigen Knöpfe des Terminals beim Ausgang und beantwortet damit ihre Zufriedenheit mit dem Arbeitstag. ©HappyOrNot Ltd. Finnland.

Welche Vorteile eine Messung der Mitarbeiterzufriedenheit mit Terminals hat

Sie können mit dem HappyOrNot-Analysesystem Maßnahmen unmittelbar auf ihre Wirksamkeit kontrollieren. Wenn sich beispielsweise bei der organisationsweiten, jährlichen Befragung herausgestellt hat, dass die Mitarbeiter zu wenig Anerkennung erhalten haben, führen Sie mit dem HappyOrNot-System die Umfrage durch: „Ich habe heute Anerkennung erhalten“. Sie können damit aber auch Ihre Mitarbeiter aktivieren: „Ich habe heute meinen Kolleginnen und Kollegen Anerkennung gegeben“.

Ein Praxisbeispiel aus dem Bereich der Arbeitssicherheit: Eine permanente Umfrage ist hervorragend dafür geeignet, dass sich Ihre Kolleginnen und Kollegen jeden Tag darüber Gedanken machen, wie es mit dem sicheren Arbeiten aussieht. Möchte man laufend Rückmeldungen zur Sicherheit am Arbeitsplatz bekommen, fragt man: „Wie sicher hast du heute gearbeitet?“

Der Arbeitgeber setzt durch diese Umfrage und durch die Präsenz der Terminals an den Ausgängen ein starkes Zeichen, dass die Beachtung der höchsten Arbeitssicherheit zu den Maximen des Arbeitens gehört.


Wie HappyOrNot zu einem Employer Branding beiträgt

Welche Maßnahme eines potentiellen Arbeitgebers schafft beim Bewerber mehr Vertrauen, als ein sichtbar aufgestelltes Terminal mit der Frage: „Wie war Ihr Arbeitstag heute?“ – noch dazu wenn die Ergebnisse der Messung sichtbar dargestellt werden?

Organisationen präsentieren sich zwar als attraktive Arbeitgeber, deren reale Arbeitswelt sieht aber oft nicht so aus. Ein flotter Arbeitgeberauftritt schafft eben allein noch keine Zufriedenheit und Bewerber misstrauen den überzogenen Darstellungen oft, wenn es für die vermeintlich hervorragenden Zufriedenheitswerte keinen Nachweis gibt.

Die Erwartung bei jungen Arbeitnehmern ist, dass die Arbeitsatmosphäre angenehm ist. Mit unserem Messtool auf Emoji-Basis wissen Sie laufend, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter sind. Denn Sie bekommen eine konkrete Zahl dazu.

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Ein Gedanke zu „Mitarbeiterzufriedenheit messen und steigern

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